Samstag // 20.05.2023 // 14 – 17 Uhr und

Sonntag // 21.05.2023 // 11 – 14 Uhr

 


 

Wir wollen gemeinsam tanzen.
Tanz belebt den Körper, den Geist und die Seele.
Es sind Tänze aus West-Afrika gemischt mit modernen Tänzen.
Die Tänze sind von der Natur inspiriert.
Es gibt spezielle Namen für die Figuren.
Zum Beispiel „die See-Rose“ oder „der Hirsch“.
Die Bewegungen sind eng mit der Atmung verbunden.
Ziel ist ein freudiges Körper-Gefühl.
Man braucht keine Tanz-Erfahrung.
Den Kurs leitet Ange Aoussou-Dettmann.
Gefördert durch Aktion Mensch.

 


 

Die Arbeit von Ange Aoussou-Dettmann basiert auf westafrikanischen Tänzen und Afro Modern.
Es sind Tänze aus der Elfenbeinküste, Mali, Senegal, Burkina Faso, Guinea Conakry, Benin und Ghana.

 

Der Körper in Freude ist ein motivierender Slogan für den afrikanischen Tanz…

 

Afrikanische Tänze waren ursprünglich ein Kommunikationsmittel, mit dem man sich ausdrücken und seine Persönlichkeit behaupten konnte.

 

Afrikanischer Tanz belebt durch all seine Facetten Körper, Geist und Seele und durch seine Energie!

 

Das Wichtigste an ihrer Arbeit ist, dass jeder Teilnehmer mit einem freudigen Körpergefühl nach Hause geht.

 

Jeder Körper ist in seiner Kultur verwurzelt und trägt einen ganz besonderen körperlichen Ausdruck, besondere Erinnerungen und Gesten. Dies muss zunächst grundlegend anerkannt werden.

 

Es ist keine Tanzerfahrung notwendig.

 

Gefördert durch Aktion Mensch.

 

Die Germaine Acogny-Technik

 

Was ist die Germaine Acogny-Technik?

 

Der Unterricht in der Germaine Acogny-Technik basiert auf modernen afrikanischen Tänzen, einer Synthese aus traditionellen westafrikanischen Tänzen (Sahelzone und Waldregion) und zeitgenössischem Tanz.

 

In den modernen Workshops, die auf der Germaine Acogny-Technik basieren, wird versucht, die Welt dieser Technik zu teilen, die den „Körper in Freude“ darstellt. Viele ihrer Bewegungen sind von der Natur inspiriert (von Pflanzen oder Tieren, aber auch von Elementen des täglichen Lebens in Afrika).

Die Gesten sind präzise, klar definiert und tief mit der Atmung verbunden. Die Bewegungen der G-Acogny-Technik werden nach symbolischen Bildern benannt, die der Natur entnommen sind, wie: „der Käser“, „die Seerose“, „der Hirsch“.

 

Atmung und Verwurzelung sind ebenfalls ein sehr wichtiger Teil der Technik. Die Germaine-Acogny-Technik lädt die Tänzer dazu ein, ihre eigene Körpersprache aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, sie zu analysieren und mit neuer Kreativität einzusetzen.

 

Wie alle anderen Tänze ist auch der afrikanische Tanz die Kunst, den Körper zu bewegen. Die tiefsten magischen Rhythmen Afrikas versetzen dich in Schwingung und bringen dich dazu, in den Tanz einzusteigen.

 

Von den Dörfern bis zu den Hauptstädten, von der Tradition bis zur Moderne – die Tänze in Afrika sind vielfältig und entwickeln sich ständig weiter. In jedem Land stützen sich die Tänze auf Rhythmen und entwickeln spezifische Bewegungen, um die guten oder schlechten Dinge in der Gesellschaft auszudrücken.

 

In der Acogny-Technik wird versucht, die traditionellen Tänze weiterzuentwickeln.

 

Anmeldung ist erforderlich unter kufa@lebenshilfe-bamberg.de

 

Kursgebühr für den zweitägigen Kurs: regulär: 20 € // ermäßigt: 10 € // Begleitpersonen sind bei „B“ im Behindertenausweis frei.

 

Die Kursgebühr ist am ersten Tag an der Einlasskasse in bar zu bezahlen.

 

Was?

Tanz-Kurs

Wer?

Ange Aoussou-Dettmann

Wann?

Sonntag // 21.5.2023 // 11-14 Uhr

Wo?

KUFA

Eintritt?

für den gesamten Kurs regulär: 20 € ermäßigt: 10 € Begleitpersonen sind bei „B“ im Behindertenausweis frei

Veranstalter

KUFA

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