Mittwoch // 22.03.2023 // 19:30 Uhr

 


 

Bernd G. Schmitz erzählt von seinen Reisen in das Land Iran.

Er zeigt auch Bilder.

Danach kann man noch darüber sprechen.

 


 

Die aktuellen Berichte aus dem Iran machen deutlich, wie wenig wir in der Regel über die Menschen im Vielvölkerstaat wissen. Schon immer mussten die Iranerinnen und Iraner ihren Alltag im Spannungsfeld zwischen Politik und privatem Leben, zwischen Erlaubtem und Verbotenen bewältigen.

 

In seinem Vortrag erzählt  Bernd G. Schmitz von Begegnungen während seiner Reisen, die ihn zwischen 2008 und 2019 sechsmal in die Islamische Republik führten. Während sich in dieser Zeit die die politische Großwetterlage änderte, ist eines unverändert geblieben: die herzliche Gastfreundschaft der Menschen und die Neugier und Offenheit, mit der sie Fremden begegnen.

 

Schmitz zeigt Bilder aus verschiedenen Provinzen des Vielvölkerstaats, erzählt von Großstädtern, die es freitags – anstatt in die Moschee – zum Camping in die Wüste zieht, von einer selbstbewussten Musikerin, die sich in eine Männerdomäne vorgewagt hat, vom besten Heinrich-Böll-Kenner unter Teherans Museumswärtern und von Belutschen, die ihn als Zeichen besonderer Wertschätzung zum Schießen einluden.

 

Eintritt frei. Um Anmeldung unter kufa@lebenshilfe-bamberg.de wird gebeten.

Was?

Vortrag mit Bildern und Diskussion

Wer?

Bernd G. Schmitz

Wann?

Mittwoch // 22.3.2023 // 19:30 Uhr

Wo?

KUFA

Eintritt?

Eintritt frei // Um Anmeldung unter kufa@lebenshilfe-bamberg.de wird gebeten.

Veranstalter

Bernd G. Schmitz in Kooperation mit der KUFA/VHS Bamberg-Land.

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