// ENTFÄLLT // e.g.o.n präsentiert: Sugar Daddies von Alan Ayckbourn

Die Vorstellung muss leider verschoben werden. 

Wann und wo sie stattfindet, erfahrt ihr hier:

https://www.immerhin.de/index.php/e-g-o-n/

Weihnachten steht vor der Tür.

Das Mädchen Sasha freundet sich mit Val an.

Val ist ein älterer Herr im Weihnachtsmann-Kostüm.

Sasha freut sich über seine großzügigen Geschenke.

Die Nachbarin warnt Sasha und ihre Schwester vor Val.

Wird Sasha ihren ganz persönlichen Weg finden?

Wird sie herausfinden, wer sie ist und wer sie sein will?

Die Theater-Gruppe „e.g.o.n“ bringt das Stück „Sugar Daddies“ auf die Bühne.

Das Stück lädt zum Lachen, Nachdenken und Mitfiebern ein.

Die Theater-Gruppe spielt für freien Eintritt.

Spenden sind erwünscht.

Weihnachten, das Fest der Liebe, steht vor der Tür. Sasha, ein fröhlich-naives Mädchen von Land trifft auf Val, einen älteren Herren im Weihnachtsmann-Kostüm. Trotz der Zweifel ihrer großstadt-erfahrenen Halbschwester Chloe freundet Sasha sich mit Val an und freut sich über seine großzügigen Geschenke. Zwar warnt Ashley, die verbitterte Nachbarin der beiden Schwestern, Sasha eindringlich vor Val, doch Sasha ist sich ihrer Sache sicher und beginnt mit der etwas überdrehten Charmaine ihre Wohnung neu zu einzurichten – auf Kosten von Val und ohne Absprache mit Chloe.

Wird Sasha ihren ganz persönlichen Weg finden, während sie ausprobiert, wer sie ist und sein will und dabei vor der großen Herausforderung steht, sich selbst treu zu bleiben?

Mit Alan Ayckbourns „Sugar Daddies“ bringt e.g.o.n., die Theatergruppe des ImmerHin, eine wundervolle Komödie mit Coming-of-Age-Aspekten auf die Bühne der KuFa. Am 31. Oktober sowie 02., 05. und 06. November erwartet das Publikum in der Kulturfabrik Bamberg eine humorvolle, charakterstarke Inszenierung, die zum Schmunzeln, Lachen, Mitfiebern und auch Nachdenken einlädt.

Wie gewohnt spielt e.g.o.n mit freiem Eintritt und bittet zur Unkostendeckung das Publikum um einen finanziellen Beitrag, damit Bambergs älteste ehrenamtlich agierende Theatergruppe auch zukünftig an diesem Konzept festhalten kann.